Allgemeine Angaben |
|
Wissensrepräsentation in der Medizin (Erweiterungsstudium Digitalisierung in der Medizin) | | |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Angaben zur Abhaltung |
|
Die Notwendigkeit interoperabler Repräsentationen klinischer Informationen im Allgemeinen, sowie Methoden und Systeme von Clinical Reasoning und Entscheidungsunterstützung im Speziellen sind der thematische Fokus in dieser Lehrveranstaltung (4 ECTS-Punkte) mit einer Einführung in Fragen der Semantik in der Medizin. Hierbei werden sowohl Ansätze zur formalen Beschreibung und Standardisierung von medizinischen Bedeutungseinheiten in Ontologien vorgestellt, als auch die damit oft eng verbundenen medizinischen Vokabularien, Terminologien und Thesauren. Das Unified Medical Language System (UMLS) als Quelle unterschiedlichster Repräsentationssysteme (ICD-10, MeSH, SNOMED CT) ist hierbei ein Schwerpunkt praktischer Übungen. Axiomatische Repräsentationsansätze (Deskriptionslogiken) werden graph-basierten (Knowledge Graphs) gegenübergestellt. Schließlich wird auch auf die Normierung von semantisch expliziter Information im Sinne von Informationsmodellen eingegangen (FHIR). In einem weiteren Teil praktischer Übungen vergleichen Studierende die Empfehlungen und Leitlinien von Fachgesellschaften mit Recommender-Systemen in der Medizin. Alle von den Studierenden zu bearbeitenden Aufgaben sind als Notebooks online verfügbar. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Für die Anmeldung zur Teilnahme müssen Sie sich in MEDonline als Studierende*r identifizieren. |
|
|
Angaben zur Prüfung |
|
siehe Stellung im Studienplan |
|
|
|
|
|
|
immanenter Prüfungscharakter |
|
|
Zusatzinformationen |
|
|
|
|
|
|