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Diplomarbeit - Detailansicht

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Bibliografische Informationen
 Die Rolle irreversibler Elektroporation als eine Ablationsmethode in der interventionellen Radiologie  
 Die Aufgabe dieser Diplomarbeit besteht darin, einen Überblick über den aktuellen Status der irreversiblen Elektroporation in Forschung und klinischer Praxis als Ablationsmethode in der interventionellen Radiologie zu bieten.

Bildgebungsgeführte perkutane Behandlungsmethoden gewinnen als minimalinvasive Verfahren innerhalb der interventionellen Onkologie immer größere Bedeutung.

Irreversible Elektroporation, eine erst 2007 in die klinische Medizin eingeführte Technologie, bietet gegenüber der traditionellen thermischen Ablationsverfahren eine Reihe von Vorteilen, birgt jedoch auch mögliche Nachteile.

Das Ziel dieser Arbeit ist es einen breiten Überblick über diese Technologie zuliefern, begonnen bei den grundlegenden physikalischen Prinzipien, bis hin zu aktuellen klinischen Anwendungsgebieten innerhalb der interventionellen Radiologie.

Darüber hinaus möchten wir einen ausführlichen Bericht über aktuelle Literatur, translationale Forschung sowie klinische Studien liefern. IRE wird außerdem in einem kurzen Abriss mit aktuell etablierten Ablationsmethoden verglichen werden, um aufzuzeigen, in welchem Kontext IRE eine überlegene Technologie darstellen könnte.

Ebenso wird auf die Zukunftsaussichten irreversibler Elektroporation eingegangen werden.

Vergleichende und systematische Literaturrecherchen bilden die Basis dieser Diplomarbeit.  
 IRE; irreversible Elektroporation; interverntionelle Radiologie;  
 
 2016  
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Autorinnen*Autoren / Co-Autorinnen*Co-Autoren
  Wernigg, Gerhard; Dipl.-Ing. (FH)
Betreuende Einrichtung / Studium
  Medizinische Universität Graz
 UO 202 Humanmedizin  
Betreuung / Beurteilung
  Wimmer, Thomas; Univ.-Ass. Dr.med.univ.
  Fuchsjäger, Michael; Univ.-Prof. Dr.med.univ.