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Meine Abschlussarbeiten - Publikationen

Diplomarbeit - Detailansicht

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Bibliografische Informationen
 Einsatz von Hautersatzmaterialien in der Plastischen Chirurgie mit Schwerpunkt auf den Einsatz von Xenografts  
 Die WHO zählt jährlich 265.000 Todesfälle als Folge von Verbrennungsverletzungen. Allein im deutschsprachigen Raum wurden im Jahr 2013 in den jeweiligen Verbrennungszentren 2.050 Patienten behandelt. Bei schwergradigen Verbrennungen steht oftmals nicht genügend Eigenhaut zur Wunddeckung zur Verfügung. Die perfekte Alternative ist mit allogenen Spalthauttransplanten gefunden, jedoch kann auf diese Lösung aufgrund des großen Spendermangels und der benötigten großen Anzahl nicht immer zurückgegriffen werden.
Dies zeigt die große Nachfrage an Hautersatzmaterialien besonders deutlich. Pharma-, und biotechnologische Firmen haben sich nun auf die Entwicklung von verschiedensten Ersatzmaterialien, je nachdem welche Hautschicht rekonstruiert werden soll, spezialisiert und auch die größere moralisch-ethische Akzeptanz in der Bevölkerung und die moderne Gentechnik scheinen Xenotransplantate wiederaufleben zu lassen. Auswertung einer Expertenumfrage aus dem Jahr 2013 zum Thema Einsatz und Präferenzen von Hautersatzmaterialien und die Verwendung von Xenografts, durchgeführt von der österreichischen ABUSG (Austrian Burn Treatment, Research and Prevention Study Group) und Spezialisten der Gemeinschaft für Verbrennungen.  
 Verbrennungen, Xenograft, Heterolog  
 
 2015  
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 Plastische und Wiederherstellungschirurgie
Autorinnen*Autoren / Co-Autorinnen*Co-Autoren
  Mosshammer, Elisabeth
Betreuende Einrichtung / Studium
  Universitätsklinik für Chirurgie
 UO 202 Humanmedizin  
Betreuung / Beurteilung
  Kamolz, Lars-Peter; Univ.-Prof. Dr.med. MSc