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Bibliografische Informationen
Titel
Diagnostik okklusaler Läsionen mittels QLF-TC
Kurzfassung
okklusale Zahnfläche mit sichtbarem Licht bestrahlt. Die Eigenfluoreszenz der Bakterien wird dadurch angeregt und mit Hilfe einer speziellen Brille beurteilt. Im Rahmen dieser Studie wurden an okklusalen Flächen von 81 Molaren und Prämolaren verfärbte Fissuren mittels QLF-TC, visuell-taktiler Begutachtung und Einstufung nach ICDAS-2-Graden und Bissflügelröntgen untersucht. Die Initiale okklusale Läsionen kann man mittels elektrischer Widerstandsmessung, mittels Laserfluoreszenz oder Lichtfluoreszenz diagnostizieren. Bei dem System von QLF-TC wird die Ergebnisse wurden miteinander verglichen und es wurde getestet inwiefern diese Methoden der Kariesdiagnostik ein übereinstimmendes Ergebnis liefern. Hierfür wurde der Spearman Korrelationskoeffizient (r) ermittelt. Die größte Übereinstimmung zeigte sich zwischen visuell taktiler Untersuchung und der Diagnostik mittels QLF-TC (0,950). Die anderen zeigen zwar auch eine signifikante Übereinstimmung, diese ist aber bei weitem nicht so hoch (Visuell.-taktil und Röntgen 0,503, QLF-TC und Röntgen 0,477). Bei der Untersuchung mittels QLFTC und bei der visuell taktilen Befundung werden annähernd gleiche Ergebnisse erhoben.
Schlagwörter
Kariesdiagnostik, QLF- TC, Lichtfluoreszenz
Anzahl Seiten
63
Publikationsjahr
2010
Volltext
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Autorinnen*Autoren / Co-Autorinnen*Co-Autoren
Autor*in
Autor*in
Poettler, Elisabeth
Betreuende Einrichtung / Studium
Betreuende Organisation
Universitätsklinik für Zahnmedizin und Mundgesundheit
Studium
UO 203 Zahnmedizin  
Betreuung / Beurteilung
Betreuer*in (intern)
Staedtler, Peter; Dr.med.univ.
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