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Diplomarbeit - Detailansicht

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Bibliografische Informationen
 Therapie von lagebedingten Schädeldeformitäten mit Kopforthesen – eine retrospektive Analyse  
 Seit der „Back to Sleep” Kampagne im Jahre 1992 werden Neugeborene und Kleinkinder vermehrt in Rückenlage bzw. Seitenlage positioniert. Dies hat zu Folge, dass es zu einem gehäuften Auftreten von lagerungsbedingten Schädeldeformitäten gekommen ist.
Mit Hilfe von Kopforthesen wird der Verformung entgegengewirkt und versucht eine natürliche Schädelform wiederherzustellen.
Dabei geht es oftmals nicht nur um optische, sondern auch um mögliche funktionelle Probleme die durch die Deformitäten auftreten können.
Verglichen und beurteilt wird die Kopfform mit 3D- Fotoscans vor und nach der Behandlung.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es den Verlauf und somit den Vorher-nachher-Vergleich von Kleinkindern mit lagebedingten Kopfdeformitäten darzustellen und auf deren Verlauf zu analysieren.
Diese Schädeldeformitäten spielen eine wesentliche Rolle bei vielen Kleinkindern und führen unbehandelt zu einer Vielzahl von funktionellen aber auch optischen Problemen.
Zu erwarten ist, dass es bei richtiger und ordnungsgemäßer Anwendung, zu einer Rückbildung der Deformitäten und einer Ausbildung einer normalen Schädelform kommt.
Es zeigt sich bei den lagerungsbedingten Schädeldeformitäten sowohl beim Plagiozephalus als auch beim Brachyzephalus eine deutliche Verbesserung der Kopfdeformität verglichen mit der Schwereskala
 
 Kopforthesen - Plagiozephalus - Brachyzephalus - lagerungsbedingte Schädeldeformitäten  
 
 2020  
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Autorinnen*Autoren / Co-Autorinnen*Co-Autoren
  Sandmayr, Alexander Nikolaus
Betreuende Einrichtung / Studium
  Universitätsklinik für Zahnmedizin und Mundgesundheit
 UO 202 Humanmedizin  
Betreuung / Beurteilung
  Zemann, Wolfgang; Univ.-Prof. Priv.-Doz. Dr.med.univ. Dr.med.dent.