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Diplomarbeit - Detailansicht

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Bibliografische Informationen
 Anämie im Kindes - und Jugendalter  
 Eine Anämie stellt ein weltweites, öffentliches Gesundheitsproblem dar. Sie ist ein Zustand, der sich durch verschiedene pathologische Geschehnisse entwickelt und kein bestimmtes Krankheitsbild.
Eine Anämie im Kindes - und Jugendalter ist definiert durch eine Hämoglobin - oder Hämatokritkonzentration, die sich unterhalb des physiologischen altersentsprechenden Normwertes befindet.
Die meisten Kinder, die unter einer Anämie leiden, zeigen keine Symptome, sodass die Blutarmut oft ein Zufallsbefund ist. Im Säuglings - und Kleinkindesalter kann eine chronische Anämie mit einem schweren Verlauf zu Entwicklungsverzögerungen und Langzeitkomplikationen führen. Daher ist es essentiell Kenntnis über die einzelnen Anämieformen zu haben, um diese Erkrankung frühzeitig erkennen und behandeln zu können.
Bei einer Anämie kann die Einteilung bei Kindern und Jugendlichen meist ausschließlich durch die Analyse der Anamnese, der klinische Untersuchung, des Blutbildes und des Blutausstriches erfolgen.  
   
 
 2018  
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Autorinnen*Autoren / Co-Autorinnen*Co-Autoren
  Födermayr, Helene
Betreuende Einrichtung / Studium
  Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde
 UO 202 Humanmedizin  
Betreuung / Beurteilung
  Gallistl, Siegfried; Ao.Univ.-Prof. Dr.med.univ.