Loading
Medizinische Universität Graz   Hilfe

Meine Abschlussarbeiten - Publikationen

Diplomarbeit - Detailansicht

Wichtigste Meldungen anzeigenMeldungsfenster schließen
Bibliografische Informationen
 Meningokokkensepsis - Gefahr oder Routine?  
 HINTERGRUND: Die Meningokokkensepsis ist eine Erkrankung, die sich durch ihre Variabilität in Bezug auf Erstsymptome, Verlauf und Vielzahl an Komplikationen von anderen bakteriellen Infektionen deutlich abhebt und das Höchstmaß an medizinischer Kompetenz hinsichtlich therapeutischer Maßnahmen erfordert. Ziel dieser Arbeit ist alle therapeutischen Möglichkeiten aufzuzeigen und prädiktive Faktoren des Verlaufes und Outcomes der Meningokokkeninfektion zu suchen und herauszufiltern. METHODEN: Ein vom LKH Klagenfurt zur Verfügung gestelltes Patientenkollektiv der Jahre 2004-2009 wurde mittels retrospektiver Analyse in Form von deskriptiver Statistik auf prognostische Faktoren untersucht. Darüber hinaus sollen 3 ausgewählte Patientenfälle die Variabilität bezüglich Symptomatik, Verlauf und Outcome der invasiven Meningokokkeninfektion veranschaulichen. ERGEBNISSE: Das Fehlen signifikanter prädiktiver Faktoren zeigt die mangelnde Vorhersehbarkeit und unterstreicht die Individualität, die mit dieser Erkrankung einhergeht. CONCLUSIO: Nur eine schnelle Ersterkennung, sofortige Antibiose und adäquates, effizientes Management aller Akutkomplikationen in einem intensivmedizinischen Rahmen können das individuelle Outcome der Patienten beeinflussen.  
 Meningokokkensepsis Prognose der Meningokokkeninfektion Waterhouse- Friedrichsen- Syndrom  
 76
 2011  
   Volltext downloaden
Autorinnen*Autoren / Co-Autorinnen*Co-Autoren
  Vidacak, Tjasa
Betreuende Einrichtung / Studium
  Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde
 UO 202 Humanmedizin  
Betreuung / Beurteilung
  Gallistl, Siegfried; Dr.med.univ.