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Diplomarbeit - Detailansicht

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Bibliografische Informationen
 Interventionelles Stenting der Vena Cava Superior beim Vena-Cava-Superior-Syndrom  
 Das Vena-cava-superior-Syndrom (VCSS) ist Folge meist maligner, die Vena cava superior komprimierender mediastinaler oder thorakaler Prozesse, und weist eine eindeutige, jedoch in ihrem Schweregrad unterschiedlich ausgeprägte Symptomatik auf; diese stellt für die PatientInnen, die mehrheitlich eine infauste Prognose haben, eine zusätzliche Belastung dar und kann in seltenen Fällen per se fatal sein. Zudem ist die Möglichkeit allfällig nötiger invasiver Diagnostik am Thorax bei unbehandeltem VCSS eingeschränkt. Eine therapeutische Option stellt neben Chemotherapie, Radiatio und thoraxchirurgischen Eingriffen das perkutane, interventionelle Stenting der Vena Cava superior dar. Das Verfahren ist an größeren Zentren interventioneller Radiologie weitgehend etabliert, allerdings existieren bislang keine Leitlinien zur definitiven Indikationsstellung sowie zur postinterventionellen Therapie und Antikoagulation sowie nur wenige Daten zum langfristigen Verlauf. In der vorliegenden Arbeit wurden PatientInnen mit VCSS die am LKH-Universitätsklinikum Graz einem interventionellen Cava – Stenting unterzogen wurden, retrospektiv analysiert.  
 Vena cava superior; Stenting; Tumorkompression; venöses Stenting;  
 
 2021  
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Autorinnen*Autoren / Co-Autorinnen*Co-Autoren
  Ponnath, Maximilian
Betreuende Einrichtung / Studium
  Universitätsklinik für Chirurgie
 UO 202 Humanmedizin  
Betreuung / Beurteilung
  Smolle-Juettner, Freyja-Maria; Univ.-Prof. Dr.med.univ.
  Portugaller, Rupert; Ao.Univ.-Prof. Dr.med.univ.