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Diplomarbeit - Detailansicht

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Bibliografische Informationen
 Lässt sich mit Diagnodent im Rahmen der Infiltrationstherapie bei vestibulären Läsionen eine Korrelation zur Läsionstiefe bestimmen?  
 White-Spots sind demineralisierte Zonen in der Zahnhartsubstanz und gelten als Vorstufe zur Karies. Sie treten häufig während einer kieferorthopädischen Behandlung auf, da durch Brackets und andere orhtodontische Apparaturen die Zahnreinigung deutlich erschwert ist.

Im Rahmen dieser Arbeit wurde die Tiefe von White Spots mithilfe eines elektronischen Diagnosegeräts gemessen und anschließend mittels der Infiltrationstherapie behandelt.

Ziel dieser klinischen Studie war es, eine Korrelation zwischen den gemessenen Läsionstiefen und den Behandlungsergebnissen der Kariesinfilitration bei White-Spots zu finden.

Zur Diagnose wurde das Gerät „Diagnodent 2190“ der Firma KaVo verwendet, das je nach Messwert zwischen gesundem Zahn, Schmelzkaries, tiefer Schmelzkaries und Dentinkaries unterscheiden kann.

Zur Kariesinfiltration kam das Produkt „Icon“ der Firma DMG zum Einsatz. Laut Herstellerangaben lassen sich damit kariöse Läsionen bis ins äußere Dentindrittel erfolgreich behandeln.

Das Probandengut bestand aus insgesamt 5 Patienten, die in Summe 45 White-Spot-Läsionen aufwiesen.

Anhand der gewonnenen Messdaten lässt sich eine eindeutige Korrelation feststellen, da die Ergebnisse der Infiltration umso besser abschnitten, je niedriger die Läsionstiefen waren.

 
 White-Spot, Icon, Diagnodent, vestibuläre Läsion, Initialkaries, Schmelzkaries, Kariesinfiltration  
 65
 2013  
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Autorinnen*Autoren / Co-Autorinnen*Co-Autoren
  Scharnreitner, Lukas
Betreuende Einrichtung / Studium
  Universitätsklinik für Zahnmedizin und Mundgesundheit
 UO 203 Zahnmedizin  
Betreuung / Beurteilung
  Glockner, Karl; Ao.Univ.-Prof. Dr.med.univ.