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Bachelorarbeit - Detailansicht

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Bibliografische Informationen
 "Arterielle Hypertonie"  
 Arterielle Hypertonie ist besonders in den reicheren Nationen der westlichen Welt

eine sehr verbreitete Krankheit. In Österreich leiden etwa 20% der Männer und

22.5% der Frauen an Hypertonie in Form einer chronischen Krankheit.

Die Gefahr des Bluthochdrucks liegt darin, dass man ihn in den Anfangsphasen nur

sehr selten bemerkt. Probleme zeigen sich erst dann, wenn die arteriellen Blutgefäße

im Körper krankhaft verändert sind.

Die sogenannte Arteriosklerose, die durch den Bluthochdruck verursacht wird, führt

dann eventuell zu Herzinfarkt, Schlaganfall, Durchblutungsstörungen der Beine und

vielen weiteren Erkrankungen.

Bei einer Vielzahl der Hypertonie-Fälle handelt es sich um nichts anderes als eine

klassische Wohlstandskrankheit, das heißt der Blutdruck steigt nicht nur mit dem

Alter, sondern vor allem auch mit dem Körpergewicht. In vielen Fällen ist der Blutdruck auch ohne Medikamente wieder in den normalen

Bereich zu senken, doch sind ein normales Gewicht, viel Bewegung und ein

ausbalancierter Lebensstil dafür notwendig.  
   
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 2011  
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Autorinnen*Autoren / Co-Autorinnen*Co-Autoren
  Stöckl, Nadya
Betreuende Einrichtung / Studium
  Institut für Pflegewissenschaft
 UO 033 300 Bachelorstudium; Gesundheits- und Pflegewissenschaft  
Betreuung / Beurteilung
  Horn, Sabine; Ao.Univ.-Prof. Dr.med.univ.