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Bachelorarbeit - Detailansicht

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Bibliografische Informationen
 Die chronisch essentielle und somatogene Hypertonie  
 Die arterielle Hypertonie stellt eine immens heimtückische Erkrankung dar und wird immer noch bei einer hohen Zahl von Personen die behandlungsbedürftige Werte aufweisen, nicht oder zu spät erkannt.In der westlichen Welt hat die Prävalenz der arteriellen Hypertonie in den letzten Jahren abgenommen, in Deutschland ist sie allerdings noch immer sehr hoch.Mit 66 Jahren haben 66 % der Mitteleuropäer einen Bluthochdruck.In Österreich sind gut eine Million Hypertoniker bekannt und somit kann von einer weiteren Million ausgegangen werden, die als Hypertoniker unerkannt leben.Allerdings sind auch von den bekannten Hochdruckpatienten in Österreich nur ca.30 % in Behandlung.Die chronisch arterielle Hypertonie wird auf Grund ihres inapparenten Verlaufs als " Gefahr auf leisen Sohlen " bezeichnet.Ich habe mich für dieses Thema entschieden weil ich der Meinung bin,dass eine Zahl von 90 % Hypertonikern ohne organische Ursache Anlass wäre, psychosomatische Betrachtungsweisen zu forcieren und dementsprechend weiterführende explorative Gespräche zu führen.Weiters sollten demographische und gesellschaftliche Veränderungen, die Schnelllebigkeit und der gegebene Leistungsdruck einen Stellenwert haben und in Bezugnahme auf die Pathogenese berücksichtigt werden.  
 Definition der Hypertonie, Arten der Hypertonie, Ursachen, Auswirkungen bzw.Symptomatik, Diagnose, Therapie  
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 2011  
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Autorinnen*Autoren / Co-Autorinnen*Co-Autoren
  Rindler, Gregor Alexander
Betreuende Einrichtung / Studium
  Universitätsklinik für Innere Medizin
 UO 033 300 Bachelorstudium; Gesundheits- und Pflegewissenschaft  
Betreuung / Beurteilung
  Horn, Sabine; Dr.med.univ.