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Bibliografische Informationen
Titel
Herzinfarkt – Gesellschaftserkrankung/Wohlstandserkrankung
Kurzfassung
Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, ob es sich bei koronaren Herzerkrankungen/KHK um eine Wohlstands- oder Gesellschaftserkrankung handelt. Da der Herzinfarkt eine wesentliche Komplikation der KHK ist, wird er in dieser Arbeit in den Vordergrund gestellt. An Hand von sozialen Faktoren (z.B. Bildung, Armut und Erwerbslosigkeit) wird beschrieben, inwieweit gesellschaftlicher Einfluss auf das KHK-Risiko wirkt. Ebenso werden Krankheiten, welche koronare Herzerkrankungen beeinflussen, und Risikofaktoren, die auf die Entstehung von KHK Einfluss nehmen, diskutiert. Ein Großteil der Faktoren, welche zur Diskussion gestellt werden, haben in der "unteren Bevölkerungsschicht" größere Auswirkungen auf das KHK-Risiko als in der "besser gestellten Bevölkerung". Aus diesem Grund kann bei KHK (Herzinfarkt mit inbegriffen) nicht von einer Wohlstandserkrankung gesprochen werden. Da der Herzinfarkt von vielen sozialen Faktoren beeinflusst wird, trifft die Bezeichnung Gesellschaftserkrankung zu.
Schlagwörter
Herzinfarkt, Gesellschaft, Wohlstand
Anzahl Seiten
44
Publikationsjahr
2013
Volltext
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Autorinnen*Autoren / Co-Autorinnen*Co-Autoren
Autor*in
Autor*in
Zwettler, Johanna Katharina
Betreuende Einrichtung / Studium
Betreuende Organisation
Institut für Pflegewissenschaft
Studium
UO 033 300 Bachelorstudium; Gesundheits- und Pflegewissenschaft  
Betreuung / Beurteilung
Betreuer*in (intern)
Rasky, Eva; Ao.Univ.-Prof. Dr.med.univ.
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