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Diplomarbeit - Detailansicht

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Bibliografische Informationen
 Nicht-opioide Analgetika – Wirkungen und Gefahren  
 Hintergrund:
Schmerz ist in der Medizin ein so zentrales Thema, dass man tagtäglich damit konfrontiert wird. Nicht-opioide Analgetika bilden die erste Stufe des WHO-Schemas der Schmerztherapie und sind neben ihrer Rolle im ersten Therapieversuch bei Schmerzpatienten auch wegen ihrer antiphlogistischen und antipyretischen Wirkungskomponente von Interesse. Um vernünftige Therapieentscheidungen zu treffen ist es unabdingbar den Wirkmechanismus zu verstehen und gefährliche Nebenwirkungen zu kennen.

Methoden:
Diese Arbeit versteht sich als Literaturrecherche, in welcher aktuelle und frühere Literatur analysiert wird. Die Quellen sind Publikationen aus der medizinischen Datenbank „PubMed“, Studien aus Fachzeitschriften und diverse Lehrbücher.

Schlussfolgerung:
Mit dem Wissen über Wirkungen und Nebenwirkungen ist es wichtig von PatientIn zu PatientIn abzuwägen welche Therapie notwendig und sinnvoll ist. Je nach Vorerkrankungen, Anamnese und individuellem Risiko einer Patientenperson sollte von den zur Verfügung stehenden Substanzen die geeignetste gewählt werden. Beispielsweise wäre in Bezug auf das kardiovaskuläre Risiko aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) Naproxen zu bevorzugen.
 
 Analgetika, nicht-opioide Analgetika, nichtsteroidale Antirheumatika, NSAR, Cyclooxygenase, COX  
 
 2017  
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Autorinnen*Autoren / Co-Autorinnen*Co-Autoren
  Hofer, Peter
Betreuende Einrichtung / Studium
  Lehrstuhl für Pharmakologie
 UO 202 Humanmedizin  
Betreuung / Beurteilung
  Beubler, Eckhard; Univ.-Prof.i.R. Mag.pharm. Dr.