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Diplomarbeit - Detailansicht

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Bibliografische Informationen
 Pharmakologie und klinische Anwendung von Benzodiazepinen  
 Ob schlaflose Nächte vor einer bevorstehenden Geschäftsreise, plötzliche Panikattacken mit tiefer Todesangst, geplante Gastroskopie zum Blutungsausschluss, Narkoseeinleitung eines polytraumatisierten Autofahrers um drei Uhr nachts im Straßengraben, Halluzinationen eines Alkoholkranken nach längerer Abstinenz oder ein seit einer Stunde tonisch-konisch generalisiert krampfendes Kindergartenkind, alle diese Situationen haben eines gemeinsam: Sie können alle als eine Indikation für den Einsatz eines Wirkstoffes aus der Gruppe der Benzodiazepine gewertet werden.
Die zahllosen Stoffe, allen voran Midazolam, Diazepam, Lorazepam, Oxazepam, Clonazepam, Temazepan, Triazolam, Chlordiazepoxid, Alprazolam sowie der Antagonist Flumazenil, bilden die Grundlage für die Behandlung diverser Erkrankungen aus den unterschiedlichsten Bereichen der modernen Medizin.
Durch ihre anxiolytische, sedierende, muskelrelaxierende, amnestische, antikonvulsive und hypnotische Wirkung erklärt sich auch die Breite der Anwendungsmöglichkeiten.
Die folgende Arbeit soll die wichtigsten Indikationen für Benzodiazepine in den einzelnen Fachdisziplinen der Medizin genauer betrachten und den derzeit herrschenden Wissensstand über die klinische Anwendung beleuchten.
 
   
 
 2016  
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Autorinnen*Autoren / Co-Autorinnen*Co-Autoren
  Hinterramskogler, Markus
Betreuende Einrichtung / Studium
  Lehrstuhl für Pharmakologie
 UO 202 Humanmedizin  
Betreuung / Beurteilung
  Beubler, Eckhard; Univ.-Prof.i.R. Mag.pharm. Dr.