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Meine Abschlussarbeiten - Publikationen

Diplomarbeit - Detailansicht

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Bibliografische Informationen
 Pharmakologische Maßnahmen bei Pulmonalarterienembolie  
 Tiefe Venenthrombosen und die daraus hervorgehenden Pulmonalarterienembolien gehören zu den häufigsten Erkrankungen.

Da es sich bei der akuten Pulmonalarterienembolie um einen äußert zeitkritischen Notfall handelt, der rasch dekompensieren kann, ist es essentiell, so schnell wie möglich die richtigen therapeutischen sowie medikamentösen Schritte zu setzen bzw. einzuleiten. Hierfür ist eine Kenntnis der Physiologie und Pathophysiologie der Erkrankung sowie ein fundiertes Wissen über die zu verabreichenden Medikamentengruppen notwendig.
Die Kenntnis über die klinische Präsentation sowie die Therapie der akuten PAE ist somit in der Notfallmedizin sowie im klinischen Alltag essentiell.

Diese mittels Literaturrecherche verfasste Diplomarbeit soll einen Überblick darüber geben, welche Maßnahmen im Notfall zu setzen sind und vor allem, welche medikamentöse Therapie notwendig ist. Hierfür wird im weiteren Verlauf besonders auf die initiale Antikoagulation und Fibrinolyse eingegangen.

Weiters bietet diese Diplomarbeit auch einen Überblick über mögliche mechanische Reperfusionsverfahren bei Versagen der initialen Antikoagulation sowie die Sekundär- und Langzeitprophylaxe und mögliche Komplikationen der akuten Pulmonalarterienembolie.
 
 Tiefe Venenthrombose, Pulmonalarterienembolie, mechanische Reperfusionsverfahren, initaiale Antikoagulation, Langzeitprophylaxe  
 
 2020  
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 Innere Medizin
 Notfallmedizin
 Pharmakologie
Autorinnen*Autoren / Co-Autorinnen*Co-Autoren
  Trampitsch, Maria
Betreuende Einrichtung / Studium
  Lehrstuhl für Pharmakologie
 UO 202 Humanmedizin  
Betreuung / Beurteilung
  Holzer, Ulrike; Ao.Univ.-Prof. Dr.med.univ.