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Bibliografische Informationen
 Pharmakotherapie des Morbus Parkinson (IPS)  
 Zusammenfassung:

Morbus Parkinson (Idiopathisches Parkinson-Syndrom IPS) ist eine neurodegenerative Erkrankung der Basalganglien und ist weltweit nach Morbus Alzheimer die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung. Die Forschung macht Fortschritte und bietet nicht nur verbesserte medikamentöse sondern auch wirkungsstarke alternative Therapien.
In Österreich sind rund 20.000 Personen an Morbus Parkinson erkrankt.
An Morbus Parkinson erkrankte Patienten und Patientinnen leiden an motorischen Störungen welche sich durch die Kardinalsymptome Akinese, Tremor und Rigor bemerkbar machen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Begleitsymptome wie Depressionen und Schlafstörungen.
Als Grund für die idiopathische Form des Parkinsons gilt die Degeneration der dopaminergen Neurone in der Substantia nigra. Der daraus folgende Dopaminmangel bringt das nigrostriatale Neuronensystem in Ungleichgewicht, welches für die Motorik zuständig ist.
Das Ziel der Therapie von Morbus Parkinson ist der Ausgleich des Dopaminmangel um so die Symptome zu lindern.
In dieser Arbeit werden die pharmakologischen Behandlungsmethoden dargestellt und erörtert.




 
   
 
 2016  
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Autorinnen*Autoren / Co-Autorinnen*Co-Autoren
  Osmanovic, Asmir
Betreuende Einrichtung / Studium
  Lehrstuhl für Pharmakologie
 UO 033 300 Bachelorstudium; Gesundheits- und Pflegewissenschaft  
Betreuung / Beurteilung
  Holzer, Ulrike; Ao.Univ.-Prof. Dr.med.univ.