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Bibliografische Informationen
 Medikamentöse Therapie bei Herzinsuffizienz  
 Von Herzinsuffizienz spricht man, wenn das Herz den Körper nicht mehr mit der erforderlichen Blutmenge versorgen kann. Die Herzinsuffizienz ist meist Folge von verschiedenen Krankheiten, wie Bluthochdruck oder der Koronaren Herzkrankheit (KHK). Die Krankheit äußert sich durch einige Symptome, wie z.B. eine erschwerte Atmung, Ödeme, eingeschränkte Leistungsfähigkeit, Schwäche, usw.
Ziel der Therapie liegt darin die Symptome sowie die Lebensqualität zu verbessern. Neben Operationen werden auch zahlreiche Arzneimittel bei der Behandlung der Herzinsuffizienz eingesetzt. Diuretika haben die Wirkung, dass sie Entwässern und dadurch günstig gegen die Einlagerungen wirken und somit entlasten. ACE-Hemmer und AT-1-Rezeptor-Antagonisten senken den Blutdruck und lassen damit auch das Herz kräftiger schlagen. Auch die Herzglykoside sorgen dafür, dass der Herzmuskel kräftiger arbeiten kann. Zur weiteren Entlastung können auch Betablocker eingesetzt werden, die ebenfalls den Blutdruck senken.

 
   
 
 2016  
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Autorinnen*Autoren / Co-Autorinnen*Co-Autoren
  Wurm, Jan
Betreuende Einrichtung / Studium
  Lehrstuhl für Pharmakologie
 UO 033 300 Bachelorstudium; Gesundheits- und Pflegewissenschaft  
Betreuung / Beurteilung
  Holzer, Ulrike; Ao.Univ.-Prof. Dr.med.univ.