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Bachelorarbeit - Detailansicht

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Bibliografische Informationen
 Antipsychotika - Beurteilung ihres Nebenwirkungsprofils  
 Antipsychotika kommen bei schweren psychischen Krankheiten (z. B. Schizophrenie,manischen Psychosen) zum Einsatz. In solchen Fällen wird der Botenstoff Dopamin überproduziert. Mit Hilfe von antipsychotischen Substanzen werden die Dopaminrezeptoren gehemmt. Da diese Substanzen zusätzlich auf andere Rezeptoren wirken,können Nebenwirkungen auftreten. Die typischen (klassischen) und atypischen
(modernen) Antipsychotika unterscheiden sich deutlich in ihrem Nebenwirkungsprofil voneinander. Die Antipsychotika der ersten Generation sind mit schwereren motorischen Nebenwirkungen verbunden, die auch irreversibel sein können. Um diese Gefahr zu vermeiden, werden die Substanzen der zweiten Generation vermehrt eingesetzt. Bei den atypischen Antipsychotika kommen zwar keine oder nur sehr geringe motorischen Schäden zustande, es kann aber zu metabolischen Veränderungen kommen, die zu weiteren Folgeerkrankungen führen können. Eine der gefährlichsten Nebenwirkungen der Atypika ist die Verlängerung des
QT-Intervalls.  
 Antipsychotika, Neuroleptika, Nebenwirkungen, Dopamin  
 
 2016  
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Autorinnen*Autoren / Co-Autorinnen*Co-Autoren
  Zsoldos, Tünde Rita
Betreuende Einrichtung / Studium
  Lehrstuhl für Pharmakologie
 UO 033 300 Bachelorstudium; Gesundheits- und Pflegewissenschaft  
Betreuung / Beurteilung
  Holzer, Ulrike; Ao.Univ.-Prof. Dr.med.univ.