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Diplomarbeit - Detailansicht

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Bibliografische Informationen
 Pharmakologische Aspekte der rückenmarksnahen Regionalanästhesie und -analgesie  
 Rückenmarksnahen Verfahren zur Regionalanästhesie und -analgesie kommt im operativen Bereich und in der Schmerztherapie, insbesondere zur Geburt, eine wesentliche Bedeutung zu. Es wird die spinale (intrathekale) Medikamentengabe von der epiduralen (periduralen) Verabreichung unterschieden, wobei auch eine Kombination der Techniken möglich ist. Die Applikation kann einzeitig oder über einen längeren Zeitraum mithilfe eines Katheters erfolgen, der nicht nur wiederholte Bolusgaben ermöglicht, sondern an den auch eine Infusionspumpe oder ein Gerät zur patientInnenkontrollierten Analgesie angeschlossen werden kann.

Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über klinisch relevante, rückenmarksnah einsetzbare Substanzklassen und ihre bedeutenden Vertreter geben. Besonderes Augenmerk wurde auf die Darstellung allgemeiner Zusammenhänge gelegt, die durch bestimmte Eigenschaften der Pharmaka bestimmt werden und Gemeinsamkeiten oder unterschiedliches Verhalten der einzelnen Wirkstoffe begründen.  
   
 
 2015  
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Autorinnen*Autoren / Co-Autorinnen*Co-Autoren
  Geymayer, Angelika
Betreuende Einrichtung / Studium
  Lehrstuhl für Pharmakologie
 UO 202 Humanmedizin  
Betreuung / Beurteilung
  Donnerer, Josef; Univ.-Prof. Dr.med.univ.