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Bibliografische Informationen
 Osteoporose  
 Das menschliche Skelett besteht aus 220 Knochen, die drei wichtige Funktionen erfüllen (Stützfunktion, Schutzfunktion, Mineralspeicher). Die Fortbewegung wird durch sie erst möglich, sie schützen die inneren Organe vor äußeren Einflüssen und sind der größte Mineralspeicher des menschlichen Körpers. Wenn der „normale“ Knochenaufbau und Knochenabbau aus dem Gleichgewicht gekommen ist, hat dies verschiedene Einflüsse auf den menschlichen Körper. Die häufigste Folge dieses Ungleichgewichtes ist die Osteoporose. Osteoporose schränkt das tägliche Leben der betroffenen PatientInnen stark ein und wird meistens erst sehr spät diagnostiziert. Die erste Diagnose der Osteoporose erfolgt meist erst wenn bereits, auf Grund der verminderten Knochendichte, erste Frakturen entstanden sind – obwohl die Diagnosestellung einer Osteoporose an sich relativ einfach ist. Bereits durch eine Blutabnahme mit Bestimmung der knochenspezifischen Parameter lässt eine Osteoporose schnell vermuten. Eine Knochendichtemessung bestätigt als nicht invasive Untersuchung dann das Vorliegen eines Knochenschwundes. Welche Laborparameter für die Diagnostik einer Knochenstoffwechselstörung oder einer Osteoporose relevant sind, was eine Knochendichtemessung zeigt und welche Arten von Therapien und welche Präventionen möglich sind, zeigt die nachfolgende Bachelorarbeit.  
 Knochendichte, Osteoporose, knochenanabole Therapie  
 30
 2014  
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Autorinnen*Autoren / Co-Autorinnen*Co-Autoren
  Wagner, Mathias
Betreuende Einrichtung / Studium
  Universitätsklinik für Innere Medizin
 UO 033 300 Bachelorstudium; Gesundheits- und Pflegewissenschaft  
Betreuung / Beurteilung
  Fahrleitner-Pammer, Astrid; Univ.-Ass. Priv.-Doz. Dr.med.univ.