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Meine Abschlussarbeiten - Publikationen

Diplomarbeit - Detailansicht

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Bibliografische Informationen
 Psychokardiologie - Der Zusammenhang von Herz und Psyche bei kardiovaskulären Erkrankungen  
 Kardiovaskuläre Erkrankungen, insbesondere die koronare Herzerkrankung, und psychiatrische Erkrankungen wie z.B. Depressionen und Angststörungen zählen zu den am häufigsten auftretenden Krankheitsbildern. PatientInnen mit kardiovaskulären Erkrankungen entwickeln signifikant häufiger Depressionen, Angststörungen und posttraumatische Belastungsstörungen als die restliche Bevölkerung. Auf der anderen Seite haben PatientInnen mit psychiatrischen Krankheitsbildern ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko.
Die hohe Komorbidität depressiv-ängstlicher Störungen und kardiovaskulären Erkrankungen stellt eine große Herausforderung im medizinischen Alltag dar.
Das Broken-Heart Syndrom (Tako-Tsubo-Kardiomyopathie), das die Symptome eines akuten Myokardinfarktes aufweisen kann, ist in den letzten Jahren ein immer häufiger diagnostiziertes Krankheitsbild.
Diese Literaturübersichtsarbeit beschäftigt sich mit der Frage nach dem Zusammenhang von kardiovaskulären Erkrankungen und psychiatrischen Krankheitsbildern der Depression, Angst und Posttraumatischer Belastungsstörung. Außerdem wird auf das Krankheitsbild des Broken-Heart-Syndroms eingegangen.
 
   
 
 2017  
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Autorinnen*Autoren / Co-Autorinnen*Co-Autoren
  Luegger, Martina
Betreuende Einrichtung / Studium
  Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin
 UO 202 Humanmedizin  
Betreuung / Beurteilung
  Baranyi, Andreas; Assoz. Prof. Priv.-Doz. Mag. Dr.med.univ.
  Rothenhäusler, Hans-Bernd; Univ.-Prof. Dr.med. Dr.scient.med. MSc