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Bibliografische Informationen
Titel
Akupunktur und Wissenschaft
Kurzfassung
Aus wissenschaftlicher Sicht zeigen Verumakupunkturstudien verglichen mit "sham-acupuncture non-penetrating studies" keine besseren Behandlungseffekte. Der Unterschied zwischen Verum- und Placebo-Effekten ist praktisch null. In „non-acupuncture points studies" betragen die Verumeffekte zwischen 0-10 %. Diese Effekte sind logischerweise jedoch eher auf die "Nichtverblindung" der Therapeuten zurückzuführen. Von allen Indikationen, die in dieser Diplomarbeit untersucht wurden, zeigten sich nur bei PONV (postoperative nausea and vomiting) positive Verumeffekte. Daher können, abgesehen von PONV, in der Akupunktur bei den meisten Indikationen keine Verumeffekte angenommen werden.
Schlagwörter
Anzahl Seiten
Publikationsjahr
2016
Volltext
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Autorinnen*Autoren / Co-Autorinnen*Co-Autoren
Autor*in
Autor*in
Hötzinger, Stefan; Mag.phil.
Betreuende Einrichtung / Studium
Betreuende Organisation
Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Studium
UO 202 Humanmedizin  
Betreuung / Beurteilung
Betreuer*in (intern)
Trutnovsky, Gerda; Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr.
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