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Masterarbeit (wissenschaftlich) - Detailansicht

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Bibliografische Informationen
 Betriebliche Gesundheitsförderung im steirischen Produktionsbetrieb Weitzer Parkett unter besonderer Berücksichtigung des Genderaspekts  
 Einleitung: Die ständig wachsenden Anforderungen im beruflichen Alltag sowie das steigende Pensionsalter werden einen Anstieg physischer und psychischer gesundheitlicher Einschränkungen der MitarbeiterInnen mit sich bringen. In Verbindung mit einem kontinuierlich größer werdenden Konkurrenzdruck und MitarbeiterInnen die sich immer häufiger mit der Frage beschäftigen, was das Unternehmen für sie tut, stellen die Betriebe vor neue Herausforderungen. Die Unternehmen sind aufgefordert, in ihre MitarbeiterInnen zu investieren, um nicht zuletzt auch selbst davon zu profitieren. Ziel ist es, der Firma Weitzer Parkett durch diese Arbeit eine Art "Leitfaden" zur Einführung von Betrieblicher Gesundheitsförderung in die Hand zu geben und auf das Setting abgestimmte Maßnahmen zu empfehlen, ohne dabei auf den Genderaspekt zu vergessen. Methode: Für den allgemeinen Teil wurden diverse Bibliotheken und Internetquellen gescreent. Im speziellen Teil wurde anhand geeigneter Schlüsselwörter eine systematische Recherche in Datenbanken und Suchmaschinen durchgeführt. Es wurden Ein- und Ausschlusskriterien definiert. 16 Artikel wurden anhand dieser Kriterien eingeschlossen. Ergebnisse: Anhand dieser Methode wird die Wirksamkeit verschiedener Maßnahmen aufgezeigt und es kann der Firma Weitzer Parkett eine klare Empfehlung zum Vorgehen ausgesprochen werden. In der schrittweisen Beschreibung werden die Herausforderungen immer wieder aufgezeigt und es wird darauf aufmerksam gemacht, was es für die Firma Weitzer zu beachten gibt. Diskussion: Obwohl in dieser Arbeit ein sehr klarer Weg des Vorgehens beschrieben wird und auch auf wirksame und weniger wirksame Maßnahmen verwiesen wird, muss ins Bewusstsein gerufen werden, dass der Erfolg zum größten Teil von den MitarbeiterInnen abhängt. Nur wenn alle erreicht, informiert, miteinbezogen und zum Mitmachen angeregt werden, kann die Betriebliche Gesundheitsförderung erfolgreich sein. Ebenso wichtig ist die Unterstützung der Geschäftsführung, um eine nachhaltige Verankerung der Maßnahmen zu sichern.  
 Betriebliche Gesundheitsförderung, Strategie, Maßnahme, Intervention, Gender, Geschlecht, Produktionsbetrieb  
 
 2015  
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Autorinnen*Autoren / Co-Autorinnen*Co-Autoren
  Derler, Cornelia; BSc
Betreuende Einrichtung / Studium
  Institut für Pflegewissenschaft
 UO 066 330 Masterstudium; Gesundheits- und Pflegewissenschaft  
Betreuung / Beurteilung
  Fink, Susanne; Dr. MSc