Über dieses SystemÜber dieses System
   
MEDonline – das Informationsmanagementsystem der MUGMEDonline – das Informationsmanagementsystem der MUG
Allgemeines
Das Konzept
Die Technologie
Das Datenmodell
Das Funktionsmodell
Bestehende Anwendungen
      in der Erhebung der Lehre
      für Bedienstete
      für Studierende
      für Organisationen
      für  Dienstleistungseinrichtungen
      für zentrale Verwaltungsabteilungen
  
Allgemeines
MEDonline ist das Informationsmanagementsystem der Medizinischen Universität Graz. Sämtliche für die Administration von Lehre und Forschung relevanten Daten werden in einer zentralen Datenbank gespeichert und stehen somit für alle Abfragen und Bearbeitungsvorgänge "online" – d.h. aktuell aus der Datenbank generiert – zur Verfügung.
MEDonline dient einerseits zur Präsentation aller Daten der MUG aus den Bereichen Lehre und Forschung, wobei diese auch für  anonyme Nutzer zur Verfügung stehen. Andererseits dient es zur Bearbeitung der Daten, da alle Angehörigen der MUG (Bedienstete und Studierende)  einen identifizierten Zugang zu diesem System haben. Der Zugang zu MEDonline kann mit allen gängigen Web-Browsern (Firefox, Internet-Explorer,...) erfolgen.
MEDonline basiert auf CAMPUSonline, das  am Zentralen Informatikdienst der TU Graz entwickelt wurde. Es ist dort seit Jänner 1998 in Betrieb und wird seither kontinuierlich erweitert. Grundsätzliche Fragen oder  Anregungen zum System richten Sie bitte an die Serviceline oder Tel. +43 316 385 74444. 
Zur Verwendung des Systems
Für die grundsätzliche Navigation in MEDonline steht im linken Teil des MEDonline-Fensters der Organisationsbaum der Universität zur Verfügung. Um Information zu Lehrveranstaltungen, Terminen, Raumbelegung, Personen, Veröffentlichungen, etc. einer bestimmten Organisation (also Organisationseinheit bzw. Einrichtung wie Institut, Fakultät, o.ä.) abzurufen, stehen auf der jeweiligen Organisationsseite diverse Links zur Verfügung. Als Hilfestellung für die einzelnen Anwendungen wird rechts oben im Fenster jeweils ein "Hilfe"-Link angezeigt. Bei Problemen oder Fragen  können Sie auch den Feedback-Link verwenden, der in der Fußzeile jeder Seite aufscheint. 

Das Konzept
In der Planungsphase von MEDonline wurden Richtlinien in Bezug auf Zugang und 
  Datenstruktur aufgestellt, die die Entwicklung maßgeblich beeinflussten: 
- Es sollte die Integration aller Daten  
  in einer zentralen Datenbank erfolgen.
  Dadurch ist  kein aufwendiger Abgleich zwischen 
  Datenbanken mehr notwendig.
 
- Jedes Datenelement sollte nur einmal 
  existieren, keine Duplikate, keine Transfers von Daten.
  Dies bedingt, dass alle Daten in ein zentrales Datenmodell integriert werden. Die Daten sollen an der verantwortlichen Stelle (Quelle)   elektronisch erfasst werden. In jenen Fällen, wo die Unterschrift einer Person benötigt wird, wird derzeit noch immer Papier als Medium für die Erfassung von Daten eingesetzt. Mit Einführung der digitalen Signatur zeichnet sich auch hier eine Lösung ab.
  
 
- Der Zugang zu den Daten sollte abhängig von den Rechten einzelner Person erfolgen.
  Damit wird eine Identifizierung bzw. eine Funktionszuordnung ad personam notwendig. 
Mit MEDonline hat die Universität ein Medium zur Verfügung, das 
  den Vorgaben im Bereich B2C (Business-to-Consumer) entspricht. B2C definiert 
  unter anderem die Art der Kommunikation zwischen einem Unternehmen und seinen 
  Angehörigen (Mitarbeitern und Kunden). Darunter sind folgende Punkt zu nennen, 
  die auch in MEDonline berücksichtigt werden:
- Jede/r Angehörige erhält eine persönliche, aktuelle Sicht auf das Unternehmen bzw. auf seine/ihre Daten
 
- durch persönliche Identifizierung
 
- mittels "single sign-on", d.h. der Zugang zu allen Diensten erfolgt durch EINmalige Identifizierung
 
- zu jeder Zeit
 
- von jedem Ort (im Web)
 
Darüber hinaus werden in Zukunft in MEDonline folgende strategischen Schwerpunkte 
  gesetzt:
- Jede/r Studierende soll durch sein/ihr Studium geführt werden (curriculum control/support)
  d.h. das System informiert über den persönlichen Studienfortschritt und berät 
  darüber hinaus.
  
 
- CRM: Customer Relationship Management
  Das Wissen über die “Kunden” Studierende wird immer wichtiger, um 
  verbesserte Dienste anzubieten. Dieses Wissen ist unter anderem über geeignete 
  Werkzeuge (Diskussionsforen, Fragebögen,...) zu bilden.
 
- Das Managementsystem wird zum Präsentationssystem
  MEDonline wurde ursprünglich nicht als Präsentations-, sondern als Managementsystem 
  entwickelt, wird aber durch die Aktualität der Daten praktisch gesehen zu einem "Online- Informationssystem". Aus diesem Grund finden Aspekte wie Layout, 
  Ergonomie oder einheitliche Navigation  besondere Berücksichtigung und werden laufend verbessert. 
  Die zunehmende Studierendenmobiliät sowie internationale Kooperationen bei Forschungsprojekten 
  erfordern die Zweisprachigkeit (deutsch, englisch) von MEDonline. Dies fördert 
  auch die Öffnung der Universität im Sinne der weltweiten Präsentation 
  von Lehre und Forschung im Internet.
 
- Schnittstelle zu einem  
  Verwaltungsprogramm für die Bereiche Haushaltsverrechnung und Besoldung
  Durch die Änderung der Bundeseinrichtung MUG in eine Körperschaft öffentlichen 
  Rechts ist es notwendig, in den Bereichen Haushaltsverrechnung und Besoldung 
  eine professionelle EDV-Lösung einzuführen. Dabei ist eine Verbindung 
  dieses Systems mit MEDonline herzustellen, die die Konsistenz und Aktualität 
  von Datenbereichen (Organisationen, Personen,..) in beiden Systemen garantiert.
 
- Digitale Signatur
  Die Einführung der digitalen Signatur für Universitätsbedienstete würde erlauben, 
  auch jene Prozesse, die derzeit noch einer Unterschrift bedürfen und damit Papier 
  als Medium verwenden, in MEDonline abzubilden (z.B. die Meldung des Zustandkommens 
  bzw. der Abhaltung durch die/den Lehrende/n, die Übertragung von Prüfungsprotokollen 
  u.ä.). 
  Darüber hinaus ist die digitale Signatur auch für die zentrale Verwaltung interessant, 
  da damit elektronisch signierte Dokumente erzeugt werden könnten (z.B. Studienerfolgsnachweis 
  für Studierende). 

Die Technologie
MEDonline basiert auf einer Datenbank der Firma ORACLE. Um den Web-Zugang zu ermöglichen, wird – neben dem Datenbankrechner – ein Webserver eingesetzt, der die Schnittstelle zwischen den Web-Anwendern und der Datenbank darstellt. Weiters wird für die Ausführung von FORM- bzw. REPORT-Programmen ein eigener FORMS/REPORT-Server verwendet.
In MEDonline gibt es grundsätzlich drei Arten von Anwendungen, die abhängig vom Zugang der Anwender zum System sind:
- WEB-Anwendungen
  Diese Programme sind für den Web-Zugang gebaut und verwenden folgende Programmiertechnologien:
  - die Programmiersprache PL/SQL als Schnittstelle zur Datenbank
  - HTML und JavaScript als Schnittstelle zur Anwenderin
  
 
- FORMS-Anwendungen
  Diese Programme werden primär für Fachabteilungen der zentralen Verwaltung erstellt 
  und erlauben eine komplexere Programmlogik, sowie den direkten Zugang zur Datenbank. 
  Die FORMS-Technologie hat den weiteren Vorteil, dass auch die Programmierung 
  effizienter erfolgen kann als mit Web-Werkzeugen (PL/SQL, HTML bzw. JavaScript). 
  
  Programme in FORMS-Technologie können – wenn sie an vielen Stellen verwendet 
  werden – unter Verwendung eines speziellen Zusatzprogrammes (PlugIn) auch in 
  einem Webbrowser ausgeführt werden (z.B. die Prüfungsverwaltung an den Instituten).
  
 
- REPORT-Anwendungen
  Diese Anwendungen erlauben die Erstellung von Listen oder Formularen, die als druckbare PDF-Files 
  dem Anwender zur Verfügung gestellt werden. Ein typisches Beispiel ist die Erstellung 
  von Beauftragungs- bzw. Betrauungsschreiben für Vortragende. REPORT-Programme werden sowohl von WEB- als auch von FORMS-Anwendungen 
  aufgerufen.
  
 

Das Datenmodell
Das Datenmodell wurde im Rahmen der Entwicklung von MEDonline völlig neu erstellt. 
  Es besteht grundsätzlich aus 6 Teilmodellen, welche die Daten zu den Basisressourcen 
  der Universität beinhalten, sowie den Verbindungen zwischen diesen (siehe nachfolgende 
  Grafik).
  Das Modell beinhaltet derzeit etwa 600 Tabellen und wird nach Bedarf erweitert. 
  Das Wissen über das Modell gibt uns (dem CAMPUSonline-Team) die Möglichkeit, sehr 
  flexibel und rasch auf Anforderungen oder Änderungswünsche der Universitätsleitung 
  zu reagieren.


Das Funktionsmodell
Das Funktionsmodell besteht auf fünf ineinandergeschachtelten 
  Bereichen (siehe nachfolgende Grafik):
- Daten
  bezeichnen alle Tabellen und Relationen zwischen diesen.
 
- Programme
  sind Anwendungen, diese erlauben den Zugriff auf die Daten.
 
- Rollen
  geben an, unter welchen Bedingungen ein Programm benutzt werden kann (z.B. nur 
  lesend, schreibend,...). Jedes Programm besitzt seine eigenen Rollen.
  
 
- Funktionen
  stellen die Schnittstelle zwischen den Rollen eines Programms und einer identifizierten 
  Person dar. Die Relationen zwischen Funktionen und Rollen bzw. Funktionen und 
  Personen sind vom Typ M:N (viele zu viele). Dies erlaubt ein Maximum an Flexibilität 
  in der Festlegung sowie Zuordnung von Funktionen.
  Funktionen werden immer bezüglich einer bestimmten Einrichtung der Universität vergeben und wirken damit 
  implizit (Funktion -> Rolle -> Programm -> Daten) auf die Daten dieser 
  Einrichtung
 
- Identifizierte Personen
  sind physische Personen, die dem System durch Identifizierung mit Benutzername/Kennwort 
  bekannt sind. Grundsätzlich hat jede/r Angehörige/r der MUG (Studierende und 
  Bedienstete) das Recht auf den Zugang.
 
 
 
Zwei Aktivitäten erfordern im laufenden Betrieb einen besonderen Aufwand und 
  wurden daher im Sinne der Verantwortlichkeit und der operativen Durchführung 
  auf die einzelnen Einrichtungen ausgelagert:
- Die Vergabe von PIN-Codes
  PIN-Codes sind einmal verwendbare "Tickets", die einer Person erlauben, 
  sich für MEDonline einen Benutzernamen bzw. ein Kennwort zu wählen. PIN-Codes werden 
  in der Regel an neue Personen einer Einrichtung vergeben, um ihnen den Zugang 
  zu MEDonline zu erlauben, oder an Person, die ihr Kennwort vergessen haben.
 
- Die Zuordnung von Funktionen zu Personen
 
Verantwortlich für beide Aktionen ist in jedem Fall der Leiter/die Leiterin 
  der jeweiligen Einrichtung. Die operative Durchführung beider Aktionen ist 
  jenen Personen vorbehalten, die eine spezielle Funktion (MEDonline-Beauftragte/r) 
  bezüglich der Einrichtung besitzen.
  

Bestehende Anwendungen, Möglichkeiten des Systems
Anwendungen  können grundsätzlich auf zwei Arten bzw. aus zwei Bereichen aufgerufen 
werden, wobei  die dargestellten Informationen bzw. die Möglichkeiten zur Bearbeitung hierbei unterschiedlich sein können:
- Person (Aufruf über die Visitenkarte)
 
- Organisation (Aufruf über die Seite der Einrichtung)
 
Die nachfolgende Liste gibt einen Überblick über die derzeit 
bestehenden Anwendungen in MEDonline:
Erhebung der Lehre im Studienjahr
- Beschreibung einer Lehrveranstaltung durch Vortragende
 
- Meldung von Lehrveranstaltungsangebotes durch den Institutsvorstand 
 
- Befassung durch Studiendekane, Studienkommissionen und/oder Dekane,
  Kostenberechnung der Lehre 
- Genehmigung von Lehrveranstaltungen
 
- Schriftliche Beauftragung/Betrauung von Vortragenden
 
- Meldung über Zustandekommen / Abhaltung von Lehrveranstaltungen und Tutoriumsaufträgen (schriftlich durch 
  den Vortragenden, Übernahme in MEDonline am Institut nach Bestätigung durch 
  den Institutsvorstand)
 
- Bestätigung der Meldungen durch die autorisierte Stelle
 
- Abgeltung der Lehre durch Quästur / Personalabteilung aufgrund der bestätigten Meldungen 
 
weitere Anwendungen in der Lehre
- ECTS-Management
 
- Studienplan-Management
 
- Kostenberechnung von Studienplänen
 
- Studienführervorschau/-druck
 
- Lehrzulage / Kollegiengeld-Abrechnung
 
- Prüfungstaxenabrechnung
 
- Prüfungsverwaltung
 
- Bestätigung von Anerkennungsnachträgen
 
- Bestätigung von Nachträgen zu 
  Zeugnissen der MUG
 
- Einsicht in Semesterpläne / Stundenpläne
 
- Einsicht in Prüfungstermine von 
  Instituten
 

für Bedienstete (in der persönlichen Visitenkarte aufrufbar)
Als Lehrende/r
- Übersicht über das eigene Lehrangebot 
  (Liste der Lehrveranstaltungen)
 
- Einsicht in die Erhebung der Lehre
 
- Bearbeitung der Beschreibung einer 
  Lehrveranstaltung laut ECTS
 
- Terminverwaltung (laufende Aktualisierung 
  von Ort/Zeit einer LV)
 
- Teilnehmerverwaltung
 
- Kommunikation mit teilnehmenden 
  Studierenden (E-Mail, Diskussionsforum) 
 
- Evaluierung: Erstellung von Fragebögen, 
  Durchführung, Freigabe der Ergebnisse
 
- Prüfungsverwaltung
 
Weitere Möglichkeiten
  - Nutzung eines persönlichen Terminkalenders, 
    in dem die Termine eigener
    Lehrveranstaltungen automatisch aufscheinen und durch weitere Termine 
  ergänzt werden können 
  - Suche nach freien Unterrichtsräumen
 
  - Zugang zur Terminverwaltung von 
  Räumen
 
  - Dokumentation von Forschungsaktivitäten 
  und Veröffentlichungen
 
  - Bestätigung von Abstracts betreuter 
  Diplomarbeiten
 
  - Übersicht über eigene aktive Funktionen 
  in MEDonline
 
  - Änderung von Benutzername und/oder Kennwort
 
  - Anmeldung zu internen Weiterbildungskursen
 
  - Zugang zu eigenen Mailfoldern 
  am zentralen E-Mail-Server der Universität
 
  - Bearbeitung der persönlichen „Visitenkarte“ (Email, Homepage, Telefon,...)
 
  - Verwaltung von Lesezeichen (Web-Bookmarks)
 

für Studierende (in der persönlichen Visitenkarte aufrufbar)
In Bezug auf Lehrveranstaltungen
- Einsicht in die Beschreibung / 
  Termine
 
- Anmeldung zur Teilnahme
 
- Anmeldung zur Prüfung
 
- Einsicht in Prüfungsergebnisse
  - vorab am Institut / bestätigt durch Studienabteilung
  - Wahl der automatischen Zustellung per E-Mail 
- Ausdruck des Einzelprüfungszeugnisses
 
- Teilnahme am Diskussionsforum
 
- Teilnahme an der Evaluierung / 
  Einsicht in das Evaluierungsergebnis
 
In Bezug auf Studien
- Nutzung eines persönlichen Terminkalenders, 
  in dem die Termine jener
  Lehrveranstaltungen, an denen man teilnimmt, automatisch aufscheinen
  und durch eigene Termine ergänzt werden können 
- Nachtrag von Anerkennungen bzw. 
  nicht erfassten Zeugnissen der MUG
 
- Vorab-Ausdruck eines Studienerfolgsnachweises 
  laut ECTS
 
- Erstellung eines Studienvertrages 
  (im Rahmen von Erasmus)
 
- Bearbeitung von Studien- bzw. 
  Heimatadresse
 
- Ausdruck von Studienbestätigungen
 
- Eingabe von Daten zur Dissertation 
  / Diplomarbeit
  
 
Weitere Möglichkeiten 
- Zugang zu eigenen Mailfoldern am zentralen E-Mail-Server
 
- Anmeldung zu internen Weiterbildungskursen
 
- Verwaltung von Lesezeichen (Web-Bookmarks)
 
- Bearbeitung der persönlichen „Visitenkarte“ (Email, Homepage, Telefon,...)
 
- Änderung des Kennwortes
 
- Statusanzeige von Zugangsberechtigungen zu eventuell vorhandenen weiteren Diensten
  und persönlichen Ressourcen
 

für Organisationen (je nach Funktion mit Einsichts- oder Bearbeitungsrechten)
In Bezug auf Lehrveranstaltungen
- Übersicht über das Lehrveranstaltungsangebot
 
- Durchführung der Erhebung der Lehre
 
- Beschreibung laut ECTS
 
- Terminverwaltung
 
- Teilnehmerverwaltung
 
- Prüfungsverwaltung
 
- Übersicht über Prüfungstermine
 
- Start der Evaluierung von Lehrveranstaltungen
 
Verwaltung von
- Forschungsaktivitäten und Veröffentlichungen
 
- Terminen in eigenen Räumen
 
- Veranstaltungen
 
- Inventar
 
- Raum
 
- Personal (für Drittmittelpersonal,...)
 
- Telefondaten
 
- Fragebögen
 
- Diskussionsforen
 
- Funktionen
 
- Zugangsberechtigungen (PIN-Codes)
 
- Verteilerlisten (per E-Mail / Postadresse)
 
- Daten zur Beschreibung einer Einrichtung
 
- Daten zur Erreichbarkeit einer 
  Einrichtung (Adresse, Email, Tel, Fax,....)
 

für Dienstleistungseinrichtungen
Verwaltung von Weiterbildungskursen
Erstellung von Studienverlaufsanalysen mittels Datawarehouse
Forschungs- und Technologietransfer:
Export von Forschungsdaten zur Erstellung des Forschungsberichtes
Export von Daten zu Diplomarbeiten / Dissertationen zur Erstellung der gedruckten 
  Berichte
Nacherfassung und Korrektur von Kurzbeschreibungen zu Diplomarbeiten / Dissertationen
Einführung eines E-Mail-Verteilers für Studierende und Bedienstete
